Sensorische Sprache, die Räume fühlbar macht
Schreiben Sie das leise Knacken von Parkett, das matte Rascheln von Vorhängen, das gedämpfte Aufsetzen einer Tasse auf Stein. Solche Mini‑Klänge machen eine Bilderstrecke dreidimensional. Fragen Sie Ihre Leser: Welches Geräusch fühlt sich für sie nach „Zuhause“ an?
Sensorische Sprache, die Räume fühlbar macht
Statt „Blau beruhigt“: Beschreiben Sie den kühlen Atem eines dunstigen Morgenblaus oder die sonnenwarmen Kanten von Terrakotta. Nennen Sie, wie diese Töne Tageslicht schlucken oder weiterreichen. So entsteht Wirkung, ohne in Allgemeinplätze zu rutschen.
Sensorische Sprache, die Räume fühlbar macht
Zeder im Schrank ruft Großmutters Sommerhaus, frische Zitrone verspricht Ordnung, Bienenwachs erzählt von Sorgfalt. Geruchsworte verankern Räume in Biografien. Erzählen Sie eine eigene Duft‑Erinnerung in den Kommentaren und inspirieren Sie andere Leser.
Sensorische Sprache, die Räume fühlbar macht
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